In China riskierte eine 13-jährige Teenagerin den finanziellen Ruin ihrer Familie. Sie gab 64.000 Euro für In-Game-Käufe und Videospiele aus.
Ein unglaublicher Vorfall ereignete sich in China, als eine 13-jährige Teenagerin die Ersparnisse ihrer Familie für In-Game-Käufe und Videospiele ausgab und damit ihr Elternhaus fast ruinierte. Insgesamt beliefen sich die Ausgaben auf rund 64.000 Euro. Die Mutter des Mädchens, Gong Yiwang, erfuhr erst von den exorbitanten Ausgaben, als sie einen Anruf von der Schule ihrer Tochter erhielt.
Noch 7 Cent auf Konto
Nachdem sie das Telefongespräch geführt hatte, kontrollierte Yiwang ihr Bankkonto und stellte fest, dass ihr Guthaben lediglich noch 7 Cent betrug. Weitere Untersuchungen ergaben, dass ihre Tochter zwischen Januar und Mai einen Kaufrausch erlebte. Dabei wurden schätzungsweise 16.800 Dollar für Spielkonten und fast 30.000 Dollar für In-Game-Käufe ausgegeben.
Kirche treibt jetzt verschärft die Beiträge ein
Yiwang äußerte sich fassungslos gegenüber dem lokalen Fernsehsender Elephant News (Insider): „Ich hätte nie gedacht, dass ein 13-jähriges Mädchen so etwas tun könnte. Ich bin wie betäubt; mein Kopf fühlt sich an, als würde er explodieren.“ Es wurde zudem bekannt, dass das Mädchen sogar Geld an ihre Klassenkameraden verschenkte.
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