In der englischen Hauptstadt London ereignete sich erneut eine Tragödie. Ein 15-jähriges Mädchen wurde in einem öffentlichen Bus erstochen, mutmaßlich von ihrem Ex-Freund. Dieser Vorfall unterstreicht das wachsende Problem der Jugendgewalt und Messerangriffe in der Stadt.
Am Mittwochmorgen wurde London erneut von einem Akt der Gewalt erschüttert. Im Stadtteil Croydon wurde ein 15-jähriges Mädchen in einem öffentlichen Bus erstochen. Laut Zeugenberichten, die der britischen Zeitung „Mirror“ vorliegen, hatte das Mädchen zuvor einen Streit mit ihrem Ex-Freund. Dieser hatte versucht, ihr Blumen zu schenken, was sie ablehnte. Der Streit eskalierte und endete in einer tödlichen Messerattacke.
Der Täter, ein 17-jähriger Junge, wurde kurz nach der Tat von der Polizei festgenommen. Weitere Informationen über das Verbrechen oder die Identität und Nationalität des Opfers und des Täters wurden von der Polizei bisher nicht preisgegeben.
Dieser Vorfall ist kein Einzelfall. Laut dem britischen „Telegraph“ war das Mädchen das 16. jugendliche Opfer, das dieses Jahr in London getötet wurde. Dreizehn von ihnen wurden erstochen. Die meisten Opfer kannten ihre Täter nicht. Die Täter waren meist junge Männer.
Diese steigende Gewalt unter Jugendlichen und die zunehmenden Messerangriffe sind ein ernstes Problem in London. Sie haben zu politischen Diskussionen und der Suche nach Lösungen geführt. Dieser Vorfall unterstreicht die Dringlichkeit dieser Problematik.
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