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WIEN

Baby ins Koma misshandelt: Eltern sollen Stripper aus Wien sein!

Baby-Misshandlung
Die Staatsanwaltschaft geht von versuchtem Mord aus! (FOTO: iStock, Wien SMZ Ost -Wikicommons / Invisigoth67)

In Wien stehen die Eltern eines drei Monate alten Jungen unter Verdacht ihn schwer misshandelt zu haben. Mittlerweile geht die Staatsanwaltschaft sogar von versuchtem Mord aus.

Als am Donnerstag die 30-jährige Mutter bemerkte, dass ihr kleiner Sohn Essen sowie Trinken verweigerte und weitere gesundheitliche Veränderungen auftraten, alarmierte sie am Donnerstag die Rettung. Der kleine Bub soll am Sonntag notoperiert worden sein und in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt worden sein. Es wird vermutet, dass der Bub, sollte er überleben, schwerbehindert sein könnte.

Laut einem Bericht des „Standard“ sollen beide Elterteile, wohnhaft in Liesing und ohne Migrationshintergrund, bestritten haben das Kind misshandelt oder geschüttelt zu haben. Die Mutter gab an, dass der Vater einige Tage zuvor alleine auf das Kind aufgepasst haben soll.

Auf ihren Profilen in den Sozialen Netzwerken soll das ehemalige Paar gerne für freizügige Fotos posiert haben, laut einem Bericht von „Heute.at“. Der 35-jährige Angeklagte aus Wien-Liesing meinte auf Facebook: „Ich mag Menschen nicht. Tiere und Steine sind ok.“ Diese leichtsinnige Aussage hat seit Kürzestem einen bitteren Beigeschmack, denn die Staatsanwaltschaft geht mittlerweile von versuchtem Mord aus.

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