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SCHICKSALSSCHLAG

„Dramatischer Hintergrund“: deshalb moderierte Rafreider betrunken

(FOTO: ORF)

Der „ZiB Flash“ am Dienstag sorgte für großes Aufsehen. ORF-Moderator Roman Rafreider wackelte und lallte sich durch die Sendung.

Mit einem breiten Grinser im Gesicht, einer schweren Zunge und mit Problemen mit dem Gleichgewicht führte Rafreider gestern durch die ORF-Newssendung.

Noch während der ersten Minuten des „ZiB Flashs“ twitterten einige User, dass Rafreider augenscheinlich betrunken ist. Während der ORF-Journalist von einigen im Netz Spott und Hohn erntete, so machten sich andere wiederum Sorgen um die Gesundheit Rafreiders.

Der ORF hielt sich relativ bedeckt. „Der Standard“ berichtete heute Morgen, dass man den Moderator von allen Aufgaben abgezogen habe. Nähere offizielle Infos gab es bisher nicht.

Dramatischer Hintergrund

Wie die „Heute“ nun aus inoffiziellen Quellen erfahren haben möchte, soll Rafreider derzeit mit einem schweren Schicksalsschlag zu kämpfen haben. Der Vater des ORF-Moderators soll auf der Intensivstation im Sterben liegen.

Aus diesem Grunde habe der Journalist zu tief ins Glas geschaut. Rafreider sei alles bewusst gewesen, habe die Sendung jedoch professionell durchstehen wollen. Da der Moderator bis kurz vor der Sendung kaum Kontakt zu anderen ORF-Mitarbeitern hatte, habe niemand bemerkt, dass er alkoholisiert ist. Und als es doch rauskam, war es schon zu spät.

„Uns hat das Herz geblutet, aber wir mussten die Sendung durchziehen. Wir haben gehofft, dass er es irgendwie durch schafft. Vergeblich“, zitiert „Heute“ einen ORF-Mitarbeiter.

UPDATE (16.12.2021): Neuesten Informationen zufolge, sei Rafreider nicht betrunken gewesen. Weshalb er sichtlich beeinträchtigt die ZiB moderierte, lest ihr HIER.

Quellen & Links: