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WIRTSCHAFT

In diesem Balkan-Land verdient man am wenigsten

In Slowenien verdient man rund 600 Euro mehr als in Mazedonien. (Foto: iStock)

Laut Medienberichten sind die Gehälter in den Balkanländern unterschiedlich. Während man in Slowenien am besten verdient, müssen Mazedonier mit 370 Euro auskommen.

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Al Jazeera Balkans berichtet, dass Slowenien über die höchsten Gehälter aller Länder des ehemaligen Jugoslawien verfügt. Der durchschnittliche Lohn beträgt dort 1.050,78 Euro. Die slowenischen Gehälter knacken die Tausendermarke, während man in Serbien und Mazedonien derzeit mit den niedrigsten Löhnen rechnen muss. Den größten Zuwachs bei den Gehältern gab es in Kroatien. Um durchschnittlich 63 Euro wurden diese erhöht.

Slowenien: 1.050, 78 Euro

Kroatien: 813, 17 Euro

Montenegro: 510 Euro

Bosnien-Herzegowina: 439, 71 Euro

Serbien: 409, 63 Euro

Mazedonien: 372,55 Euro