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SONG CONTEST

ESC-Finale: So gut stehen die Chancen für Österreich und den Balkan (TABELLE)

ESC-Finale-Balkan
(FOTO: eurovision.de)

Heute Abend ist es so weit, der 63. Song Contest geht in die finale Runde. Wer jedoch denn Sieg nach Hause holen wird, bleibt bis zum Ende spannend.

Jedes Jahr pilgern tausende Menschen in den Austragungsort des Song Contests und Millionen sitzen gespannt vor dem TV – der größte Musikwettbewerb Europas zählt zu den größten Fernsehhighlights des Jahres.

Quoten relativ unzuverlässig
Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich der ESC auch unter Zockern bzw. Wettfreunden großer Beliebtheit erfreut. Auch wenn sich die Quoten bisher fast immer als relativ verlässliche Vorhersagen gezeigt haben, so sieht es dieses Jahr in Lissabon etwas anders aus. Sowohl im ersten als auch im zweiten Halbfinale qualifizierten sich Länder, denen die Buchmacher im Vorfeld eher kleine bis gar keine Chancen eingeräumt haben.

Balkanländer und Österreich am Treppchen?
Angesichts der Tatsache, dass die diesjährigen Wettquoten keine guten Prognosen zulassen, könnte uns daher so einige Überraschungen beim Finale erwarten. Nichtsdestotrotz sind die Chancen, dass eines der Balkanländer (Albanien, Bulgarien, Moldawien, Slowenien und Serbien) und Österreich ganz oben am Treppchen stehen eher gering.

Als größte Favoritinnen werden derzeit Eleni Foureira aus Zypern und Netta Barzilai aus Israel gehandelt. Auch Frankreich, Litauen, Schweden, Deutschland und Italien haben gute Chancen, einen sehr guten Platz, wenn nicht sogar den Sieg zu holen.

Laut der Wettquoten von Freitag wird weder Österreich, noch eines der Balkanländer unter den Top 10 zu finden sein. Bulgarien rangiert auf Rang 13, während Moldawien, mit dem prognostizierten 17 Rang, einen Platz vor Österreich liegt. Slowenien, Albanien und Serbien bilden laut Wettquoten – in dieser Reihenfolge – die Schlusslichter des gesamten Contests.

Wie die Buchmacher die endgültige Platzierung einschätzen, findet ihr auf der zweiten Seite!