In der Gemeinde Vlaski Do in Serbien hat sich ein schockierendes Verbrechen ereignet, das die Dorfbewohner in tiefe Bestürzung versetzt hat. Der 56-jährige S.A. wurde von seiner Ex-Frau Lj.A. und ihren gemeinsamen Kindern auf grausame Weise ermordet, während er schlief. Die Leiche wurde mit einer Kreissäge zerstückelt und in Plastiksäcken verpackt, die anschließend in einem Wald, etwa 60 Kilometer entfernt, verstreut wurden. Der Sohn ist derzeit auf der Flucht und könnte sich in Österreich aufhalten.
S.A. war in der Nachbarschaft als „herzensguter, fleißiger Mensch“ bekannt, wie ein enger Freund und Nachbar in einem Interview erzählte. Er arbeitete als Heizungsmonteur und schuftete rund um die Uhr, um seine Familie zu versorgen, die ihren Lebensmittelpunkt in Wien hatte. Beide Kinder, A.A. und M.A., kamen in Österreich zur Welt.
Nach der Scheidung änderten sich die Lebensumstände von S.A. drastisch. Trotz der Trennung stimmte er zu, seine Ex-Frau während der Pandemie in seinem Haus wohnen zu lassen.
Internationaler Haftbefehl
Als S.A. in seine Heimat zurückkehrte, um nach dem Rechten zu sehen, war er schockiert über den Zustand seines Hauses und Gartens. „Der Garten war völlig verwildert, das Haus verdreckt. Er hat mich noch gebeten, ihm beim Mähen zu helfen. Am nächsten Tag war er wie vom Erdboden verschluckt“, erzählt ein Nachbar.
Die Frau und die Kinder behaupteten, S.A. musste dringend weg. „Ich hab ihnen nicht geglaubt – ich kenne den Mann, er war wie ein Bruder für mich. Also habe ich sofort die Polizei alarmiert.
Als die Polizei eintraf, waren Mutter und die Kinder bereits verschwunden. Sie hatten sich nach Wien abgesetzt. Doch Lj.A. und die Tochter kehrten zurück und wurden verhaftet, nachdem Arbeiter die verstümmelten Leichenteile entdeckt hatten. Die Mutter legte ein Geständnis ab, während die Tochter sich in Schweigen hüllt.
Der Sohn ist untergetaucht und wird derzeit mit einem internationalen Haftbefehl gesucht. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
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