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FPÖ

Kickl mit Einladung an enttäuschte SPÖ Wähler

(FOTO: Parlamentsdirektion/Thomas Topf)
(FOTO: Parlamentsdirektion/Thomas Topf)

Mit der offiziellen Ernennung von Andreas Babler zum dritten Vorsitzenden der SPÖ innerhalb weniger Tage, hat die Sozialdemokratische Partei Österreichs einen neuen Kurs eingeschlagen.

In seiner Antrittsrede betonte Babler, dass eine Zusammenarbeit mit der FPÖ ausgeschlossen sei und Herbert Kickl keine Rolle in der sozialdemokratischen Positionierung spielen werde. Diese Neuigkeiten sind im Internet auf Hohn und Spott gestoßen, da die SPÖ nicht einmal in der Lage war, ihren eigenen Parteitag korrekt auszuzählen.

In Reaktion darauf veröffentlichte Herbert Kickl, Klubobmann der FPÖ, eine Facebook-Nachricht, in der er betonte, dass solide Arbeit und die Hinwendung zu den Sorgen der Bevölkerung wichtiger seien als Schein und Inszenierung oder undemokratische Ausgrenzung.

Herbert Kickl lud daraufhin enttäuschte Wähler und Mitglieder der Sozialdemokratie ein, sich den Freiheitlichen anzuschließen, um eine echte Veränderung herbeizuführen. Er warb für eine Politik „mit Herz und Hausverstand“, die sich für ein gerechtes, friedliches, selbstbestimmtes und leistbares Österreich einsetzt.