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GRAUSAM

Gefoltert und lebendig begraben: Frau überlebt unfassbare Quälerei

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(FOTO: YouTube / Свідок НТН)

Die 57-Jährige schaffte es aus ihrem eigenen Grab heraus, nachdem sie von ihren Nachbarn missbraucht wurde.

In ihrem eigenen Haus, in dem ukrainischen Dorf Marjanske, wurde Nina Rudischenko von ihren Nachbarn brutal attackiert. Die jungen Männer im Alter von 27 und 30 Jahren, sollen in das Haus der Frau eingebrochen und sie mit einem Baseball-Schläger angegriffen haben.

Laut „Heute.at“ wurde die 57-Jährige stundenlang auf brutalste Weise gefoltert bis sie ohnmächtig wurde. Dies sollte jedoch erst der Beginn der schrecklichen Quälerei sein.

Bei Anbruch der Dunkelheit sollen die beiden Rudischenko zum Friedhof getragen haben. Mit einem Eimer voll Wasser sollen sie die Ohnmächtige aufgeweckt haben, um sie zu zwingen sich ihr eigenes Grab zu schaufeln. Als das Loch tief genug war, stießen sie die Frau hinein.

Anfang April erzählte die Frau gegenüber dem Fernsehsender NTN: „Ich lag mit dem Gesicht nach unten in dem Grab als sie begannen Erde auf mich zu werfen. Ich habe mein Gesicht mit den Händen bedeckt, um mir ein bisschen Atemluft zu sichern.“ Sie verließen erst den Friedhof, als sie die Ukrainerin für tot hielten.

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