Start News Chronik
SCHOCKIEREND

Geldinstitut lässt 33-jährige Wienerin sterben!

Urteil, Skelett
(FOTO: iStock)

Nach dem Verlust zweier Familienmitglieder wurde auch eine Wienerin „zum Sterben verurteilt.“

Eine 33-jährige Wienerin musste in kurzer Zeit den Tod ihrer Mutter und ihres Großvaters hinnehmen. Nach dem bewegenden Doppel-Begräbnis nahm sie alle Kraft, um die Verlassenschaft zu klären. Dabei erlebte sie einen weiteren Schock.

„Eine größere Summe sollte auf meinem Konto einlangen“, erklärte die Frau „Heute.at“. Das funktionierte aber von der Bank aus nicht, obwohl sie seit zehn Jahren Kundin war. „Meine Bank hat mich für tot erklärt und mein Konto eingefroren! Wie konnten die mein Mail so missverstehen? Ich habe fast geheult“, so die 33-Jährige gegenüber „Heute.at“.

Das Schock-Wochenende musste die Frau ohne Geld verbringen und erst am Montag konnte sie der Bank das Missverständnis aufzeigen. „Ich musste zum Psychologen, weil mir dieser Vorfall nach dem Verlust meiner Familie so nahe ging“, so die Geschädigte. Sie fordert nun Kostenersatz ihrer Bank für die psychologische Betreuung.