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Europameisterschaft

Handball-EM 2024: Balkanländer in jeder Gruppe vertreten (VIDEOS & LISTE)

Marko Milosavljevic. Team Serbien. (FOTO: EPA-EFE/Zbigniew Meissner)
Marko Milosavljevic. Team Serbien. (FOTO: EPA-EFE/Zbigniew Meissner)

Die Handball-EM 2024 verspricht atemberaubenden Sport, wenn Teams aus sechs Gruppen um die Vorherrschaft ringen. Mit Balkanländern wie Nordmazedonien, Kroatien und Serbien wird das Turnier besonders aufregend und bringt die Leidenschaft des Balkans auf die europäische Handballbühne.

In nur zwei Tagen startet die mit Spannung erwartete Handball-Europameisterschaft. Gleichzeitig stehen im kommenden Jahr drei Mega-Events an: die Olympischen Spiele, die Fußball- und Handball-Europameisterschaften. Beide EMs 2024 finden in Deutschland statt.

Männer-Handball-EM

Vom 10. bis 28. Januar 2024 findet die Männer-Handball-EM erstmals auf deutschem Boden statt. Mit 24 qualifizierten Mannschaften ist die Handball-Europameisterschaft 2024 stark besetzt. In sechs Gruppen wurden die Teams für die Vorrunde gelost. Besonders bemerkenswert: In jeder Gruppe ist ein Balkanland vertreten.

Die beiden besten Mannschaften jeder Gruppe sichern sich den Einzug in die Hauptrunde. Spannende Spiele und hochklassiger Handball sind somit garantiert. Der Countdown läuft, die Vorfreude steigt – die Handball-EM 2024 verspricht ein sportliches Highlight zu werden.

Gruppenaufteilung

Die Handball-Europameisterschaft 2024 verspricht in den Vorrundengruppen hochklassige Begegnungen zwischen erstklassigen Teams.

In Gruppe A treten Frankreich, Deutschland, Nordmazedonien und die Schweiz an, um sich für die Hauptrunde zu qualifizieren.

Gruppe B verspricht spannende Duelle mit den Teams aus Spanien, Österreich, Kroatien und Rumänien.

In Gruppe C treffen Island, Ungarn, Serbien und Montenegro aufeinander.

In Gruppe D kämpfen Norwegen, Slowenien, Polen und die Färöer Inseln um den Einzug in die nächste Runde.

Gruppe E setzt auf Schweden, die Niederlande, Bosnien-Herzegowina und Georgien.

In Gruppe F ringen Dänemark, Portugal, Tschechien und Griechenland um den Einzug in die Hauptrunde.

Die Gruppenaufteilung verspricht nicht nur spannende Spiele, sondern auch eine interessante Dynamik im Wettbewerb.

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Spieltage

Mittwoch, 10. Januar

10. Januar um 18.00 Uhr: Frankreich – Nordmazedonien
10. Januar um 20.45 Uhr: Deutschland – Schweiz

Donnerstag, 11. Januar

11. Januar um 18.00 Uhr: Slowenien – Färöer
11. Januar um 18.00 Uhr: Niederlande – Georgien
11. Januar um 18.00 Uhr: Portugal – Griechenland
11. Januar um 20.30 Uhr: Norwegen – Polen
11. Januar um 20.30 Uhr: Schweden – Bosnien und Herzegowina
11. Januar um 20.30 Uhr: Dänemark – Tschechien

Freitag, 12. Januar

12. Januar um 18.00 Uhr: Österreich – Rumänien
12. Januar um 18.00 Uhr: Island – Serbien
12. Januar um 20.30 Uhr: Spanien – Kroatien
12. Januar um 20.30 Uhr: Ungarn – Montenegro

Samstag, 13. Januar

13. Januar um 18.00 Uhr: Polen – Slowenien
13. Januar um 18.00 Uhr: Bosnien und Herzegowina – Niederlande
13. Januar um 18.00 Uhr: Tschechien – Portugal
13. Januar um 20.30 Uhr: Färöer – Norwegen
13. Januar um 20.30 Uhr: Georgien – Schweden
13. Januar um 20.30 Uhr: Griechenland – Dänemark

Sonntag, 14. Januar

14.Januar um 18.00 Uhr: Schweiz – Frankreich
14. Januar um 18.00 Uhr: Rumänien – Spanien
14. Januar um 18.00 Uhr: Montenegro – Island
14. Januar um 20.30 Uhr: Nordmazedonien – Deutschland
14. Januar um 20.30 Uhr: Kroatien – Österreich
14. Januar um 20.30 Uhr: Serbien – Ungarn

Montag, 15. Januar

15. Januar um 18.00 Uhr: Polen – Färöer
15. Januar um 18.00 Uhr: Bosnien und Herzegowina – Georgien
15. Januar um 18.00 Uhr: Tschechien – Griechenland
15. Januar um 20.30 Uhr: Norwegen – Slowenien
15. Januar um 20.30 Uhr: Schweden – Niederlande
15. Januar um 20.30 Uhr: Dänemark – Portugal

Dienstag, 16. Januar

16. Januar um 18.00 Uhr: Nordmazedonien – Schweiz
16. Januar um 18.00 Uhr: Kroatien – Rumänien
16. Januar um 18.00 Uhr: Serbien – Montenegro
16. Januar um 20.30 Uhr: Frankreich – Deutschland
16. Januar um 20.30 Uhr: Spanien – Österreich
16. Januar um 20.30 Uhr: Island – Ungarn

Sandra Plesser
Als zweites Kind jugoslawischer Gastarbeiter wurde Sandra in Wien geboren und studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Während ihrer Tätigkeit als Redakteurin bei Advanced Photoshop, mokant und Der Standard baute sie mittels Weiterbildungen ihr Wissen im Bereich Social Media-, Content- und Veranstaltungsmanagement aus. Nach drei Jahren in der Eventorganisation widmet sie sich bei KOSMO wieder ihrer Passion: dem Journalismus.