Eine österreichische Familie erlebt ein unerwartetes Abenteuer, als sie sich nach einem Navigationsfehler plötzlich im deutschen Salzburg im Westerwald statt in Kroatien wiederfindet. Eine fünfstündige Odyssee führt sie schließlich zur örtlichen Polizei.
Ein überraschendes Abenteuer erlebte eine Familie aus Österreich, als sie feststellte, dass ihre Reise nach Kroatien nicht ganz wie geplant verlief. Aufgrund eines Navigationsfehlers fand sie sich nach einer fünfstündigen Odyssee nicht in dem erwarteten österreichischen Salzburg wieder. Sondern in einem deutschen Namensvetter im Westerwald.
Diese außerordentliche Verwechslung ereignete sich am Anfang ihrer Urlaubsreise. Ursprünglich war einen Zwischenstopp in der österreichischen Stadt Salzburg vorgesehen, bevor die Reise weiter nach Zagreb in Kroatien gehen sollte. Dies teilte der Vertreter der Polizeidirektion Montabaur mit. Von welchem Ort in Österreich die Reise begann, konnte ein Sprecher der Polizei jedoch nicht angeben.
500 Kilometer in die falsche Richtung
Die in die Irre geführte Familie fuhr insgesamt mehr als 500 Kilometer, bevor sie ihren Fehler bemerkte und die örtliche Polizei um Hilfe bat. Diese setzte sich in den Dienst der verirrten Reisenden und half ihnen, ihre ursprüngliche Route neu zu programmieren und sicher nach Kroatien zu gelangen, wie von der Polizeidirektion Montabaur bestätigt wurde. Die Familie konnte ihre unerwartete Entdeckungstour letztendlich erfolgreich abschließen und ihre Reise fortsetzen.
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