Nach dem Hochzeits-Cluster in Niederösterreich, übt ÖVP-Integrationsministerin Susanne Raab harte Kritik aus und bezeichnet die Veranstalter als „unverantwortlich“.
Bei einer Eheschließung in der Schremser Stadthalle sollen etwa 700 Personen zu Gast gewesen sein und das mitten in der Corona-Pandemie. Nun meldet sich Integrationsministerin Raab zu Wort und tobt vor Wut: „Es ist einfach unverantwortlich, in Zeiten einer weltweiten Pandemie eine so große Feier zu veranstalten.“
Lesen Sie auch:
Trotz Tod der Braut: Hochzeit wird fortgesetztAls die traditionelle Musik noch spielte, verlor Hetal plötzlich das Bewusstsein und fiel zu Boden. Obwohl sie in ein nahe gelegenes Krankenhaus
Geheime Hochzeit von Darko und Katarina auf TikTok enthülltKatarina teilt geheime Hochzeitsfotos und enthüllt ihre Liebesgeschichte mit Folkers Darko Lazic.
Zwei Verletzte nach Freudenschüssen bei Hochzeit in PaleBei einer Hochzeit in Pale (Bosnien und Herzegowina) wurden durch sogenannte Freudenschüsse aus einer Waffe zwei Menschen verletzt.
Laut Angaben sollen 350 Gäste zur Feier angemeldet worden sein, in Wahrheit seien es aber bis zu 700 gewesen. Wie viele es genau sind, weiß man derzeit noch nicht, denn: „Es gab keine vollständige Besucherliste, wir wurden eine Woche lang angelogen“, erklärt Bezirkshauptmann Stefan Grusch und erhebt damit schwere Vorwürfe gegen die Veranstalter. Dem Paar droht nun eine Anzeige.
Lesen Sie auch:
Bundesministerin Raab: Sozialleistungen für Integration wesentlichLaut Raab soll die Neustrukturierung der Sozialleistungen auch als Anreiz für raschen Arbeitsmarkteinstieg dienen.
TELLER-Herrenmode: königlicher Look für Deine Balkan-HochzeitMit TELLER Herrenmoden springt Ihnen der Apfel am Morgen des Brautkaufes schon fast entgegen. Da kann Nichts schief gehen.
Frau schießt auf eigener Hochzeit mit Pistole: Nun auf der FluchtFrau schießt auf eigener Hochzeit - Polizei sucht nach ihr.
Gegenüber der „Österreich“ meldete der niederösterreichische Sanitätsstab: „Derzeit sind 13 positive Fälle auf die Hochzeit zurückzuführen. Es ist aber nicht auszuschließen, dass noch Weitere dazukommen.“ Die Gesamtanzahl der Infizierten im Bezirk Gmünd erhöhte sich vom 19. und 21. September von 28 auf bereits 43 Fälle.
Anbei findet ihr den Vorbericht von KOSMO:
Folge uns auf Social Media!
