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URLAUBSZEIT

Kein stundenlanges Warten: So checkt ihr die aktuelle Verkehrslage am Balkan

(FOTO: zVg.)

Der Start in die Sommerferien sorgt für massive Staus auf den Urlauberstrecken. Weiteres werden einige Baustellen, Corona-Maßnahmen und die Grenzkontrollen die Geduld vieler Autofahrer strapazieren.

Wer nach Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Serbien, Slowenien, Nord-Mazedonien, Montenegro, Albanien usw. reisen möchte, der muss für gewöhnlich viel Geduld mitbringen. Stundenlange Wartezeiten an den Grenzübergängen sind in den Sommermonaten keine Seltenheit.

Vor allem an Wochenenden bzw. kurz vor dem Wochenende können die Staus bei der Einreise mehrere Kilometer betragen. Ähnlich sieht es, für gewöhnlich, sonntags bei der Ausreise aus den Balkanländern aus. Zusätzlich für Staupotential sorgen die Corona-Regeln bei der Einreise in die Balkanländer und jene, die für eine Rückreise nach Österreich gelten.

Viele der Urlauber fahren bereits jahrelang dieselben Grenzen an und wissen oftmals gar nicht, dass es auch Ausweichmöglichkeiten in der Nähe gibt. Auch wenn manche Grenzübergänge nicht 24 Stunden lang geöffnet haben, so lohnt es sich kurz vor der Reise, bzw. in Grenznähe, einen Blick auf die Echtzeitkarten der Automobilklubs des Balkans zu werfen.

Diese bieten einen nahezu immer aktuellen Überblick über die derzeitigen Wartezeiten auf den jeweiligen Grenzübergängen, sowie Tipps zu Ausweichrouten.

Die Links zu den Echtzeitinformationen der jeweiligen Automobilklubs findet ihr auf der nächsten Seite!