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Aberglauben

Klempner renoviert Bad und entdeckt 20 Knochen unter Fußboden

(FOTO: Printscreen/ TikTok, beansfromacan)

Ein unerwarteter Fund unter dem Boden eines über 200 Jahre alten Gebäudes wirft ein Licht auf alte Aberglauben und Traditionen. Bei der Renovierung eines ehemaligen Schlachthauses stieß der britische Klempner Jonathan Bets auf Knochen, die sich als Überreste eines Schweins herausstellten – ein Relikt aus einer Zeit, in der man glaubte, böse Geister mit solchen Gaben vertreiben zu können.

Jonathan Bets, ein 36-jähriger Klempner aus Großbritannien, wurde mit der Renovierung eines über 200 Jahre alten Gebäudes beauftragt. Was er jedoch nicht erwartete, war die Überraschung, die unter dem Bodenbelag auf ihn wartete. Die Besitzer sind in den Urlaub gefahren und ich musste den Bodenbelag entfernen und die Erde ausgraben. Sie können sich vorstellen, wie schockiert ich war, als ich einen Haufen Knochen sah“, erzählte Bets.

Zunächst nahm er an, die Knochen gehörten einem Hund. Doch nach einer Google-Suche und Gesprächen mit Freunden, die im Handel tätig sind, kam Bets zu einer erstaunlichen Entdeckung: Die Knochen gehörten einem Schwein. Dann erfuhr ich, dass die Menschen sie früher unter den Böden vergraben haben, um böse Geister zu vertreiben. Deshalb habe ich sie sofort zurückgelegt“, erklärte der Klempner.

Später erfuhr Bets vom Besitzer des Gebäudes, dass gegenüber einst eine Schweinefarm existierte und die Räume, die er renovierte, Teil eines Schlachthauses waren. Dieser ungewöhnliche Fund wirft ein Licht auf alte Traditionen und Aberglauben, die in der modernen Welt fast vergessen sind. Bets dokumentierte seinen Fund und teilte ihn mit seinen Followern auf TikTok, was zu einer breiten Diskussion über alte Bräuche und Traditionen führte.