Mehr als 1000-mal ist der Mann aus Japan in fremde Wohnungen eingebrochen. Jetzt hat die Polizei ihn festgenommen. Für ihn ist das Einbrechen in fremde Häuser ein Hobby, das er mit einer besonderen Aufregung verbindet.
Wie die japanische Zeitung „Mainichi Shimbun“ berichtet, bezeichnet der Verdächtige das Einbrechen als sein „Hobby“ und beschreibt die über eintausend Einbrüche als eine Quelle der Aufregung. Diese Erregung resultiert aus dem Risiko, bei den Einbrüchen ertappt zu werden, was ihm nach eigener Aussage schweißige Hände bereite und auf diese Weise Stress abbauen würde.
Gesellschaftliche Auswirkungen
Die Verhaftung des mutmaßlichen Serieneinbrechers stellt einen bedeutenden Erfolg für die lokalen Strafverfolgungsbehörden dar. Sie wirft jedoch auch ein Licht auf die psychologischen Beweggründe, die manche kriminellen Handlungen begleiten können. Während die strafrechtlichen Konsequenzen für den 37-Jährigen noch abzuwarten sind, bildet dieser Fall ein Lehrstück über die komplexen Motivationen hinter kriminellen Handlungen.
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