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Manukahonig: Warum jetzt alle auf das flüssige Gold schwören!

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FOTO: iStockphoto

Ein bestimmter Honig ist derzeit in aller Munde und überzeugt aufgrund seiner zahlreichen heilsamen Wirkstoffe. Wir verraten dir, was den neuseeländischen Alleskönner so besonders macht und warum er inzwischen zu den beliebtesten Gesundheitsprodukten überhaupt zählt.

Manukahonig ist zwar sehr hochpreisig, wird aber vor allem in der Medizin hochgeschätzt. Er bringt nämlich durch seine antibakterielle, entzündungshemmende und antioxidative Wirkung unsere Gesundheit auf Vordermann.

Das was Manukahonig im Vergleich zum normalen Honig abhebt, ist der Hauptwirkstoff Methylglyoxal, der ein antibakterielles Abbauprodukt von Zucker ist und vor allem gegen Bakterien eingesetzt wird.

Anwendungsgebiete
Schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung, wird dazu geraten zum Manukahonig zu greifen. Das Zergehen von drei halben Teelöffeln täglich kann nämlich schon Wunder bewirken. Aber auch die Abwehrkräfte des Körpers und das Immunsystem wird dadurch gestärkt.

Auch bei Wunden kann das Zaubermittel eingesetzt werden, da es sowohl eine antibakterielle als auch eine heilende Wirkungsweise hat, die besonders bei Verbrennungen, Schnittwunden aber auch bei Insektenstichen hilft.

Hauterkrankungen, wie Neurodermitis oder Schuppenflechte bekämpft es zudem. Manukahonig lindert nämlich den lästigen Juckreiz und versorgt die Haut mit der Feuchtigkeit, die sie braucht.

Mit dem Einsatz des flüssigen Goldes sind außerdem Magen-Darm-Beschwerden Schnee von gestern, da der Honig mögliche Erreger an der weiteren Ausbreitung hindert und die Darmflora stärkt.