Ein neues Superradar spült laut aktuellen Daten Tausende Euro in die Staatskasse, ein zweites Gerät dieser Art wurde bereits aufgestellt.
Das Gerät ist seit Mitte Juni 2022 an der Salzburger Straße in Wels, außerhalb des Stadtgebiets, in Betrieb. Es ist eigentlich schwer zu übersehen, trotzdem haben es Tausende Autofahrer in den letzten sechs Monaten anscheinend nicht beachtet.
Bis Ende des Jahres hatte das Radar fast 13.000 Fahrer „geblitzt“, die in der 50er-Zone viel zu schnell unterwegs waren.
Viele Radargeräte der neuen Generation sind deutlich genauer als die älteren Geräte. Ein weiteres „Superradar“ wurde kürzlich auf der A1 Richtung Wien aufgestellt.
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