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RÄSTELHAFT

P. Diddy unter Beschuss: Ist er für Liams mysteriösen Tod verantwortlich?

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FOTO: EPA/Vickie Flores, Guillaume Horcajuelo

Die Musikwelt steht unter Schock: Liam Payne, ehemaliger Star der Boyband One Direction, ist im Alter von 31 Jahren in einem Hotel in Argentinien verstorben. Berichten der lokalen Polizei zufolge stürzte Payne aus dem dritten Stockwerk und verstarb noch am Unglücksort. Die Umstände seines Todes sind bislang unklar; sowohl ein Unfall als auch Suizid werden nicht ausgeschlossen. Die Ermittlungen laufen derzeit.

In den sozialen Medien brodeln die Spekulationen rund um Paynes Tod kräftig. Einige User äußern Zweifel an den derzeit diskutierten Szenarien und vermuten einen tieferliegenden Hintergrund. Besonders verstärkte sich die Diskussion, als einige Stimmen eine mögliche Verbindung zum inhaftierten Musikmogul Sean „Diddy“ Combs herstellten.

2017 hatte Payne in einem Interview mit „KIIS FM“ von einer unangenehmen Begegnung mit Diddy, Jay-Z und Leonardo DiCaprio auf einer Party berichtet. „Er lachte, als ich ihm die Hand schüttelte – es war das bösartigste Lachen, das ich je gehört habe“, schilderte der Musiker und sprach von einem „entmutigenden“ Erlebnis, das ihm eine gewisse Furcht einflößte.

Wilde Theorien

Online diskutieren User, ob diese negative Erfahrung mit Diddy in irgendeiner Weise in die aktuellen Ereignisse einfließen könnte. Ein Kommentar eines Nutzers lautet: „Liam sprach öffentlich über Diddy, und nun ist er tot – ist das wirklich nur Zufall?“ Andere Beobachter vermuten, dass der Vorfall eine Warnung innerhalb der Musikindustrie darstellen sollte: „In dieser Branche passieren keine Unfälle.“

Zusätzlich kursieren unbestätigte Gerüchte über eine sogenannte „Diddy-Organisation“, von der Payne bedroht worden sein soll. Es wird sogar gemutmaßt, dass die Hotelüberwachungskameras am Abend von Paynes Tod manipuliert worden sein könnten und Mitglieder aus Diddys Umfeld im Hotel gesehen wurden. Diese Spekulationen sind jedoch nicht substantiell belegt und sollten mit Vorsicht betrachtet werden.