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Restaurant Retro: Spitzenküche auf ­Weltniveau!

(Foto: Bojan Stekic)

KOSMO sprach mit Dejan Jevremovic, dem Inhaber des Restaurants Retro, über seinen Weg zum Erfolg, das Konzept des Restaurants sowie auch über das reichhaltige Angebot an Speisen, das dieses Restaurant anbietet.

leich hinter dem Ausgang aus der U1-Bahn-Station Vorgartenstraße im zweiten Bezirk liegt das Restaurant Retro mit seinem großen Garten, das mit seinem reichhaltigen Angebot alle Freunde guten Essens und leckerer Getränke anzieht. Das Restaurant besitzt eine offene Küche, sodass die Gäste beim den Chefkoch beim Hereinkommen begrüßen können. Eine Kombination aus Stein, Holz und Glas sowie Bilder von Marilyn Monroe, Elisabeth Taylor und Alfred Hitchcock erinnern an vergangene Zeiten. Der geborene Wiener, sorgt mit seiner Arbeit und seiner Kreativität dafür, dass die Gäste immer wieder gerne ins Retro zurückkommen.

„Ich bin im zweiten Bezirk aufgewachsen, hier habe ich auch eine Gastronomieschule besucht und bin die meiste Zeit meines Lebens Unternehmer gewesen. Nach dem Wehrdienst erhielt ich die Chance, in einem Einkaufszentrum ein Lokal zu eröffnen. Das Geschäft war erfolgreich. Allerdings nahm der Geschäftsumfang mit der Zeit und mit der Eröffnung mehrerer anderer Restaurants in diesem Shoppingcenter ab. Da habe ich mich dann doch entschieden, das Geschäft abzugeben. Bald darauf wurde mir klar, dass der zweite Bezirk ein überschaubares Angebot an Restaurants hat. Darum habe ich mich entschieden, es noch einmal mit einem Restaurant zu versuchen, aber jetzt ein wenig anders“, sagt Dejan

,,Durch Kleinigkeiten und Details versuche ich, unseren Gästen ihren Aufenthalt möglichst schön zu gestatten, damit sie auch gerne wiederkommen“, so Jevremovic.

(Foto: Bojan Stekic)

Ein Geschäftskonzept, dass sich allen Situationen anpasst


Unmittelbar vor der Corona-Pandemie eröffnete Dejan das Restaurant Retro, aber nach der Pandemie veränderte sich das Geschäft erheblich. Das Retro musste, wie viele andere Restaurants auch, sein Geschäftskonzept während der Pandemie umstellen und in sein Angebot auch Catering, Hauszustellung und ein Abholgeschäft integrieren.

„Die Pandemie hat die Gastronomie weltweit sehr stark verändert. Im Moment müssen wir schauen, wie wir weitermachen, und uns diesen Bedingungen anpassen. Aber mit unserer Art der Geschäftsführung schaffen wir es, die Zahl der Stammkunden stabil zu halten und auch neue Kunden zu gewinnen. Im Restaurant wird Frühstück, Mittagessen und Abendessen serviert. Vor der Pandemie hatten wir auch einen Sonntagsbrunch. Ein großes Problem ist es derzeit, gute und professionelle Arbeitskräfte zu finden, die wir einarbeiten könnten. Aber auch diese Situation hilft uns, etwas zu lernen und uns weiterzuentwickeln”, fügt Dejan hinzu.

Zusammen mit seiner Frau und seinem Team sorgt Dejan dafür, dass es immer eine reichhaltige Auswahl an Gerichten gibt, aber auch für einen erstklassigen Service. (Foto: Bojan Stekic)

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