Start News Panorama
VATIKAN

Schwere Anschuldigung: Papst Benedikt soll geistliche Sexualtäter gedeckt haben!

Papst Benedikt
Vertrauliche Dokumente und E-Mails sollen den Beweis liefern! (FOTO: Wikimedia Commons / Marek Kośniowski)

Gemeinsam mit seinem Privatsekretär soll Papst Benedikt jahrelang Sexualtäter im Vatikan gedeckt haben. Mehrere vertrauliche E-Mails und Dokumente sollen die Missbrauchsvorwürfe bestätigen.

In seiner achtjährigen Amtszeit soll der mittlerweile 92-jährige Geistliche mit seinem Privatsekretär Georg Gänswein über einige Jahre sexuelle Übergriffe innerhalb des Vatikans vertuscht haben.

Besonders ins Licht gerückt ist der Fall eines deutschen Prälats der, laut eines Berichts der „BILD“-Zeitung, eine Abteilung im Staatssekretariat des Papstes führte. Er soll von Priestern zu sexuellen Handlungen genötigt worden sein. Diese passierten angeblich nur wenige Meter vom Heiligen Vater.

Es sollen Beweisstücke in Form von vertraulichen E-Mails und Dokumenten vorliegen, die die Gräueltaten belegen sollen. Die Hinweise auf die Übergriffe sollen zwar bis zum 63-jährigen Sekretär durchgekommen sein, wurden jedoch weder der kirchlichen Justiz noch der Staatsanwaltschaft gezeigt. Die mutmaßlichen Täter soll ohne weitere Konsequenzen geblieben und lediglich versetzt worden sein. Nach der Versetzung keimten jedoch neue Vorwürfe auf, woraufhin weiter in sein Heimat-Bistum geschickt wurde.

Weitere Informationen und Details findet ihr auf der nächsten Seite!