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LIEBESKUMMER

Studie: Diese Art der Trennung hinterlässt die tiefsten Wunden!

FOTO: iStockphoto

Was wir ohnehin schon längst vermutet haben, beweist nun auch eine Studie: Es tut am meisten weh, wenn man wegen einer anderen Person verlassen wird.

Zwar ist keine Trennung einfach und in der Regel verlaufen sie auch nicht ohne bleibende Wunden, dennoch kommt es tatsächlich auf die Umstände einer Trennung an, wie sehr man darunter leidet. Zumindest beweist dies nun eine Studie.

Wissenschaftler der Cornell University fanden nun nämlich heraus, dass es am meisten schmerzt, wenn man für jemand Anderen verlassen wird, da man sich durch die Zurückweisung ausgeschlossener und weniger zugehörig fühlt.

Im Zuge der Studie wurden etwa 600 Personen berücksichtigt. In einem Experiment wurden dann zwei Frauen und ein Mann dabei beobachtet, wie sie miteinander interagieren. Alle Ergebnisse deuten darauf hin, dass Menschen eine Zurückweisung merklich intensiver empfinden, sobald eine dritte Person ihnen gegenüber bevorzugt wird.

Das Gefühl der Zurückweisung wird umso stärker empfunden, wenn man keinen Grund für ebendiese erhält. Infolgedessen suchen sie verzweifelt nach einer Antwort und nehmen ad hoc an, dass eine dritte Person ihre Finger im Spiel hatte.

Außerdem empfehlen Forscher bei einer Trennung klarzustellen, wenn eben nicht eine dritte Person der Grund dafür ist. Das sei für den Zurückgewiesenen ausgesprochen wichtig. Aber auch wenn es eine andere Person gibt, sollte man sich mit der Information darüber zurückhalten bzw. nur das Nötigste preisgeben.