Nicht nur privat spürt man, die immer dünner werdende Geldbörse. Auch der Handel ist stark von den Folgen des Ukraine-Krieges betroffen. Besser gesagt der Sozial Handel.
Abwärtsspirale der Armut
Eine Abwärtsspirale der Armut setzt sich gerade in Gang: Menschen die auf die Waren der Sozialmärkte angewiesen sind, müssen den Gürtel in Zukunft wohl noch enger schnallen. Denn die ersten Sozialmärkte müssen aufgrund der gestiegen Preise schließen.
Spenden kommen zu spät
Selbst Spendenaufrufe sind vergeblich. Der Verein SozialShop, zur Unterstützung von Hilfsorganisationen und Bedürftigen, musste mit seinen vier Filialen schon Konkurs anmelden.
Selbst die Volkshilfe Wien muss schätzungsweise jede Woche etwa 100 Kunden wegschicken, da sie mittlerweile nicht genug Lebensmittelpakte bereitstellen können.
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