Die Sommerzeit beginnt am 30. März: Uhren werden um eine Stunde vorgestellt. Längere Abende, aber weniger Schlaf erwarten uns.
Am 30. März beginnt in diesem Jahr die Sommerzeit, was bedeutet, dass die Uhren um 2:00 Uhr nachts auf 3:00 Uhr vorgestellt werden. Diese jährliche Umstellung zieht nach wie vor viel Aufmerksamkeit auf sich, obwohl der Prozess mittlerweile weitgehend automatisch abläuft und die Sorge, Termine zu verpassen, weil man vergessen hat, die Uhr zu stellen, der Vergangenheit angehört. Dennoch kann die Zeitumstellung unsere Pläne beeinflussen, sei es im Verkehr, im Schlafrhythmus oder bei der Arbeit. Zudem bringt der Wechsel zur Sommerzeit gewisse Gesundheitsrisiken mit sich.
Trotz anhaltender Diskussionen über ein mögliches Ende der Zeitumstellung bleibt es bei den halbjährlichen Änderungen – im Frühling und im Herbst. In diesem Jahr fällt der Beginn der Sommerzeit auf den 30. März, wobei die Uhr um 2:00 Uhr nachts um eine Stunde vorgestellt wird. Dies bedeutet zwar einen Verlust von einer Stunde Schlaf, bringt aber längere Abende mit sich. Zur Winterzeit kehren wir am 26. Oktober zurück, indem die Uhr von 3:00 Uhr auf 2:00 Uhr zurückgestellt wird. Dies verschafft uns eine zusätzliche Stunde Schlaf, allerdings werden die Tage dadurch kürzer, wie das serbische Nachrichtenportal Nova.rs berichtet.
Dies verschafft uns eine zusätzliche Stunde Schlaf, allerdings werden die Tage dadurch kürzer, wie das serbische Nachrichtenportal Nova.rs berichtet.
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