Da der vorliegende Artikel einen „Lokalbesitzer“ erwähnt, der in einen Vorfall verwickelt war, und es sich um eine Chronik-Meldung handelt, könnte eine Kartendarstellung hilfreich sein. Allerdings wird im Text kein konkreter Ort genannt, sodass eine Karteneinbettung nicht möglich ist.
Jasna Scepanovic distanziert sich von der Verbindung mit Dusko Tosic und spricht offen über ihre schmerzhaften Erfahrungen mit Gewalt. „Ich habe es satt, ständig mit Dusko Tosic in Verbindung gebracht zu werden. Es war nie meine Absicht, damit Aufmerksamkeit zu erregen – ich habe lediglich erwähnt, dass ich ihn getroffen habe“, erklärt die Sängerin.
„Die Sache wurde völlig aufgebauscht. Mein Name wäre ohnehin durch den Vorfall bekannt geworden, bei dem jemand in einem Lokal eine Pistole auf mich richtete. Die Geschichten mit Dusko brauchte ich wirklich nicht.“
Gewalterfahrungen
Die Sängerin enthüllt weitere erschütternde Erlebnisse aus ihrem Berufsleben: „Bei einem Auftritt wurde ich mit einer anderen Künstlerin verwechselt, die jemand schlagen wollte. Der Lokalbesitzer und meine Kollegin waren in einen Streit geraten, und wir trugen zufällig identische Jacken. Ich wurde grundlos verprügelt – ein regelrechter Kollateralschaden. Der Mann schlug mir auf den Kopf“, schildert Scepanovic vor laufender Kamera.
„Es gab noch weitere ähnliche Vorfälle, aber die Details spare ich mir. Immerhin hat sich dieser Lokalbesitzer später bei mir entschuldigt.“
Familiäres Drama
Hinter diesen Vorfällen verbirgt sich ein noch tieferes Drama: Scepanovic lebt seit zweieinhalb Jahren getrennt von ihrem Sohn Deniz, der ohne ihre Einwilligung von ihrem Ex-Partner ins Ausland gebracht wurde. Diese traumatische Erfahrung trieb die Künstlerin sogar an den Rand des Selbstmords.
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