Der Lehrkräftemange an österreichischen Schulen ist momentan ein Hauptthema der Bildunsgpolitik. Bildungsminister Martin Polaschek will dem Lehrermangel Einhalt gebieten. Dazu präsentiert er die „größte Lehrkräfteoffensive der Zweiten Republik“.
Österreich fehlt es an Lehrern. Das soll sich nun mit der Bildungsoffensive „Klasse Job“ von Bildungsminister Polaschek ändern. Denn eine neue Ressortstrategie soll den Mangel an Lehrkräften eindämmen.
Dazu hat das Bildungsministerium drei Handlungsfelder ausgearbeitet: dabei soll sich das Angebot an junge Menschen richten, um ihnen den Beruf als Lehrer schmackhaft zu machen. Ebenso soll aufgezeigt werden, dass man den Beruf als Lehrer auch im Zeitberuf einsteigen kann. Die Quereinsteiger sind die letzte Gruppe, die mit der Aktion angesprochen werden soll.
Durch solche Maßnahmen soll ein neues Lehrerbild geschaffen werden. Eine positive Haltung zum Beruf soll entstehen. Dabei soll das neue Berufsbild des Lehrers mit frischen Lehrplänen geschmückt werden.
Eventuell soll auch eine Entlastung der Schulen stattfinden, in Bezug auf den Bildungsauftrag. Denn in der Debatte über die Lehrpläne hatte sich gezeigt, dass zu hohe Erwartungen an den Schulalltag gehängt werden. Erwartungen die manche Schulen so nicht erfüllen können.
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