Der Einfluss von Leitungswasser auf die Qualität deines Kaffees ist größer als ihr denkt! KOSMO enthüllt die wissenschaftlichen Gründe dahinter und geben euch wertvolle Tipps für den perfekten Kaffeegenuss.
Wenn wir an eine Tasse Kaffee denken, beschäftigen wir uns oft mit der Wahl der Kaffeebohnen, der richtigen Temperatur und der Zubereitungsmethode. Aber wie steht es um das Wasser? Thomas Steinke, ein angesehener Experte in der Welt des Kaffees, warnt nachdrücklich vor der Verwendung von Leitungswasser zur Kaffeezubereitung.
Welche Gründe stecken dahinter?
Leitungswasser hat in den meisten Fällen nicht den richtigen Härtegrad – und der ist entscheidend für den Geschmack. Denn, weiches Wasser hebt die Säuren im Kaffee hervor, während härteres Wasser die Bitterstoffe unterstreicht. Das könnte der Grund sein, warum euer Kaffee manchmal anders schmeckt, als du es erwartest.
„Der ideale Härtebereich liegt zwischen fünf und acht Karbonathärte“, so Steinke.
Sollte der Härtegrad eures Wassers nicht im Idealbereich liegen, verzweiflet nicht! Es gibt eine einfache Lösung: Lasst das Leitungswasser vor dem Kaffeekochen einfach durch einen Filter laufen. So könnt ihr sicherstellen, dass euer Kaffee immer genau so schmeckt, wie ihr es liebst.
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