„Die Nachbeben werden mit hoher Wahrscheinlichkeit noch für einen gewissen Zeitraum und bis zu einer bestimmten Intensität auftreten“, warnt die Behörde.
Maßnahmen zur Erdbebensicherheit
Konkret gelten in der Metropole rund 1,2 Millionen Gebäude als potenziell einsturzgefährdet bei künftigen Erdbeben. Die Stadtverwaltung hat deshalb ein Förderprogramm für den freiwilligen Abriss und Neubau unsicherer Häuser sowie die Ertüchtigung bestehender Bausubstanz aufgelegt. Nach dem verheerenden Erdbeben von 1999, das mehr als 17.000 Todesopfer forderte, wurden die regionalen Bauvorschriften verschärft und Notfallpläne aktualisiert. Dennoch sind laut Experten vor allem ältere Gebäude weiterhin erheblich gefährdet.
Folge uns auf Social Media!