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Mattel

Erste Barbie mit Down-Syndrom auf den Markt

Barbie
(Foto: iStock/fieldwork)

Mattel bietet eine große Auswahl an Barbie-Puppen an, doch jetzt stellt es sogar die erste Barbie mit Down-Syndrom vor.

Mattel hat sein Sortiment noch sensationeller gemacht, indem es die erste Barbie-Puppe mit Down-Syndrom vorgestellt hat. Die Puppe hat einen kürzeren Körper und längeren Torso als andere Barbies, was in Zusammenarbeit mit der Nationalen Gesellschaft „Down-Syndrom“ erfolgte.

Das Gesicht ist runder und hat mandelförmige Augen, kleinere Ohren und eine gerade Nasenlinie.

Die Handflächen der Puppe enthalten auch eine Linie, die oft mit Menschen mit Down-Syndrom in Verbindung gebracht wird. Kleid und Schmuck zeigen Gelb und Blau in Verbindung mit Bewusstsein für das Syndrom.

Mit dieser Veröffentlichung möchte Mattel erreichen, dass Kinder sich selbst in Barbies sehen können, aber auch mit Puppen spielen, die nicht ihnen ähnlich sehen.

Lisa McKnight, Executive Vice President und globaler Leiter von Barbie & Dolls bei Mattel, erklärte, dass das Ziel darin besteht, die Kinder zu ermutigen, ihre Einzigartigkeit zu schätzen.