Im Schatten des idyllischen St. Stefan im Mühlviertel hat sich erneut ein kriminelles Drama abgespielt. In der Nacht auf Freitag wurde die Ruhe der kleinen Gemeinde jäh unterbrochen, als Unbekannte den frisch aufgestellten Bankomaten der örtlichen Bank in die Luft sprengten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, der oder die Täter sind jedoch noch auf freiem Fuß.
Dieser Vorfall ist der zweite seiner Art innerhalb von drei Monaten. Bereits am 2. August hatten Gauner den Geldautomaten der Bankfiliale ins Visier genommen.
Die Täter verschafften sich Zutritt zum Foyer der Bank, indem sie die Eingangstür aufzwängten und machten sich dann an dem Bankomaten zu schaffen.
Die Gemeinde scheint ein beliebtes Ziel für solche Verbrechen zu sein, denn schon im Jahr 2019 wurde sie von Bankomat-Sprengern heimgesucht.
Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch unbekannt und wird Gegenstand der laufenden Ermittlungen sein.
Die Bewohner von St. Stefan im Mühlviertel blicken mit Besorgnis auf die jüngsten Ereignisse und hoffen auf eine baldige Aufklärung der Taten.
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