Die Musikszene wird durch die Neuerscheinung des Albums „Omega“ von Jelena Karleusa bereichert. Überraschend kehrt auch Milan Stankovic, der einst als Mönch gehandelt wurde, als Autor zurück auf die Bühne. Seine bedeutende Rolle im Album und sein persönliches Gerücht sorgen für zusätzlichen Gesprächsstoff.
Jelena Karleusa hat heute, nur eine Woche nach der Veröffentlichung ihres Albums „Alpha“, ein weiteres Album mit dem symbolischen Titel „Omega“ herausgebracht. Dieses neue Werk markiert nicht nur einen weiteren Meilenstein in Karleusas Karriere, sondern auch die überraschende Rückkehr von Milan Stankovic in die Musikszene.
Stankovic, der in der Vergangenheit Gerüchten zufolge ein asketisches Leben als Mönch führen sollte, hat sich stattdessen als Autor auf der Bühne zurückgemeldet. Er hat maßgeblich an der Entstehung des Albums mitgewirkt und insbesondere die Musik für die Ballade „Ludilo“ geschrieben. Dieses Lied hat bereits die Herzen des Publikums erobert, wie die begeisterten Kommentare zeigen: „Nova – Wer inszeniert dieses Drama. Dies ist das beste Lied des Albums. Der wunderbare Milan Stankovic hat das Lied gemacht. Ich liebe es, dass er noch da ist, dort wo die Emotion lebt.“
Das Album „Omega“ enthält insgesamt acht neue Songs, an denen Karleusa hauptsächlich selbst gearbeitet hat. Sie hat sowohl die Texte geschrieben als auch die Musik komponiert. Neben der bereits erwähnten Ballade „Ludilo“ sind weitere bemerkenswerte Lieder auf dem Album zu finden.
Erst kürzlich wurden Fotos von Milan Stankovic in einem Kloster in der Nähe von Budva veröffentlicht. Der Sänger nahm in alltäglicher Kleidung an der heiligen Messe teil. Trotz der Spekulationen, dass er ein asketisches Leben als Mönch führen würde, haben die Mönche aus dem Kloster „Podmaine“ betont, dass dies nicht geschehen wird.
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