In Karavukovo, einer ländlichen Region Serbiens, wurde kürzlich ein Geldautomat eröffnet – ein seltenes Ereignis, das die finanzielle Infrastruktur der Region stärkt. Die Eröffnung wurde von namhaften Personen, darunter die Direktorin der Postsparkasse, der Vorsitzende des Vorstands und der Vizebürgermeister, begleitet. Zudem spendete die Postsparkasse 300.000 Dinar (etwa 2560 Euro) an die lokale Kultur- und Kunstgesellschaft.
In der ländlichen Region Karavukovo, nahe Subotica in Serbien, wurde ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der finanziellen Infrastruktur gemacht: Die Eröffnung eines Geldautomaten. Dieses Ereignis, das in solchen Gebieten selten ist, wurde von der Postsparkasse ermöglicht, die den Geldautomaten installierte, um den Einwohnern den Zugang zu ihrem Geld zu erleichtern.
Die feierliche Eröffnung wurde von Isidora Djakovic, Direktorin der Filiale in Subotica, Bojan Kekic, Vorsitzender des Vorstands der Postsparkasse, und Igor Praca, stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Odzaci, begleitet. Praca äußerte die Hoffnung, dass Geldautomaten auch in anderen Dörfern der Gemeinde eröffnet werden.
Die Postsparkasse betonte ihre Verantwortung als Unternehmen und gab bekannt, dass sie „300.000 Dinar (etwa 2560 Euro) für die Kultur- und Kunstgesellschaft aus Karavukovo“ gespendet hat. Diese großzügige Spende unterstreicht das Engagement der Bank für die Gemeinschaft.
Die Feierlichkeiten zur Eröffnung des Geldautomaten umfassten auch einen Imbiss und einen musikalischen Gast. Und natürlich durften auch die Ballons nicht fehlen. Die Freude und das Engagement der Gemeinde sind im Video zur Veranstaltung festgehalten.
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