In der besten Kraftkammer
Dass es Njegoš, als ehemaligen Fußballer und Kampfsportler, vor allem der sportliche Teil der Ausbildung angetan hat, braucht man gar nicht speziell erwähnen: Unsere aktuellen Fotos zeigen, in welcher Form Njegoš ist. „Ich bin überglücklich, dass ich hier Kraftübungen auf einem sehr hohen Level machen kann. Es ist für mich auf jeden Fall ein großer Vorteil, dass ich Sport in der Dienstzeit machen kann. Auch die Trainer sind richtig gute Leute, ich konnte hier viel lernen“, sagt der junge Soldat, der oft auch nach Dienstschluss in der Kaserne bleibt, um noch Übungen zu machen.
„Ich bin überglücklich, dass ich hier Kraftübungen auf einem sehr hohen Level machen kann. Die Trainer sind richtig gute Leute, ich konnte hier viel lernen“,
sagt Njegoš Tadić
Die Breitenseer Kaserne, in der er gerade seine Ausbildung zum Kanzlei-Unteroffizier macht, bietet ihm die besten Möglichkeiten dazu. Dort befindet sich nämlich nicht nur eine der besten Kraftkammern unter allen Kasernen in Österreich, sondern auch das Heeressportzentrum des Bundesheeres.
„Wir haben hier modernste Geräte für ein gutes Krafttraining, aber bieten auch zusätzlich noch Boxen und Cross-Fit-Trainings an. Ebenso haben wir aber auch hervorragende Leute im Heeressportzentrum, die auf ihrem jeweiligen sportlichen Fachgebiet über eine große Kompetenz verfügen“, betont Vizeleutnant Manfred Köffler, der sich zugleich auch um die Organisation und die Trainings in der Kraftkammer kümmert.
An dem Tag als wir unseren jungen Soldaten besuchen, gibt es ein Zirkeltraining im Freien: Die Soldaten durchlaufen dabei mehrere Stationen, vor allem mit dem Ziel, den Rumpf zu kräftigen. „Der Rumpf ist unglaublich wichtig und sollte eigentlich der stärkste Teil des Körpers sein. Er ist auch für die Wirbelsäule von enormer Bedeutung, um Abnutzungen vorzubeugen“, erklärt uns Köffler.
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