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Überlebensgeschichte

Floh im Gips: Mann stürzt aus 2.217 Metern Höhe aus dem Flugzeug!

Symbolbild (FOTO: iStock, Printscreen/ YouTube)

Eine unglaubliche Überlebensgeschichte, die sowohl Tragödie als auch Komik vereint: Ein Mann überlebt einen Flugzeugabsturz aus 2.217 Metern Höhe im Jahr 1972 und behält trotz aller Widrigkeiten seinen Humor. Seine humorvollen Anekdoten aus der Genesungszeit bringen selbst den härtesten Zyniker zum Lachen.

Wenn man an Flugzeugabstürze denkt, kommt einem oft die tragische Geschichte der Stewardess Vesna Vulovic in den Sinn, die vor einigen Jahrzehnten als Überlebende in die Geschichte der Weltluftfahrt eingegangen ist. Doch sie war nicht die einzige Überlebende in Serbien. Ein Video-Statement eines Mannes, der einen Flugzeugabsturz aus 2.217 Metern Höhe überlebt hat, erzählt eine ebenso bemerkenswerte Geschichte.

Im Jahr 1972 stürzte der damals 19-jährige Mann mit einem Flugzeug auf den Kopaonik ab. „Ich fliege wie sie in diesem Film sagen, wie Superman.

Ich bin in einen Luftstrom geraten, der mich in diese Kiefern, in den Wald getragen hat, und ich denke nur daran, diese Kiefern zu erreichen und unten liegt zwei Meter und 20 Zentimeter Schnee“, erzählt er. Trotz der Schwere des Absturzes und der daraus resultierenden Verletzungen, behielt der Mann seinen Humor und erzählt seine Geschichte mit einer Leichtigkeit, die angesichts der Umstände erstaunlich ist.

Nach dem Absturz wurde er auf einer Trage gebunden und in einen Van verfrachtet. Doch das Unglück schien ihn weiterhin zu verfolgen. „Gerade als wir aus dieser Kurve herauskamen, platzt der Reifen, mein Bruder! Und sie sagen, raus… Unten weit, tief, der Ibar, diese Steine – erzählt er Bori: Kurve, ich liege da, und dann kommt ein LKW, ich bin nicht aus dem Flugzeug gestorben, und jetzt kommt der LKW…“

Trotz der Schwierigkeiten, die er durchlebt hat, blieb der Mann ein großer Witzbold. Er erzählt humorvolle Anekdoten aus seiner Genesungszeit, wie zum Beispiel die Geschichte, wie er mit einem Gipsbein auf seinem Esel Sheriff zur Jagd ging. „Und da traf ihn das Leid, denn als er nach Hause kam, war der Gips ganz zerbrochen und ein Floh vom Esel war in den Gips gekrochen und er konnte ihn einfach nicht herauskratzen, die ganze Nacht schlafe ich nicht, er frisst mich, ich will sterben…“, erzählt er, während dem Moderator Bori vor Lachen die Tränen kommen.