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BTTEN UM VERZEIHUNG

Frauen sollen 21-Jährige brutal mit Dildo gequält haben

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(FOTO: iStock)

Vier Kosovarinnen sollen eine heute 21-Jährige sexuell misshandelt und dabei gefilmt haben. Heute standen sie für ihre Gewalttat vor dem Bezirksgericht Bülach (Schweiz).

Das Motiv für die Tat soll laut einem Artikel der Tageszeitung „Heute“ die Anzeige bei der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden sein. Das Opfer soll dort gemeldet haben, dass eine der Täterinnen ihren zweijährigen Sohn vernachlässigt haben soll. Aus Rache sollen das Quartett die Anschwärzerin gequält haben.

Das überraschende Ergebnis des Verfahrens: Die 25-jährige Hauptbeschuldigte forder einen Freispruch, obwohl der Staatsanwalt eine Freiheitsstrafe von 56 Monaten sowie einen siebenjährigen Landesverweis gefordert hatte.

Der Grund: Das Opfer soll bei den Sex-Videos freiwillig mitgemacht haben: Sie hatte schon Erfahrung mit solchen Filmen und hat freiwillig mit dem Dildo vor der Kamera gespielt“, so die Erklärung. Davor soll sie sich noch geduscht, rasiert und geschminkt haben.

Als Hauptvorwurf galt, dass eine Täterin, der jungen Frau einen Dildo in den After gestoßen habe, dies soll aber mit ihrer Zustimmung passiert sein. Der Verteidiger erklärt: „Meine Mandantin hat sofort aufgehört, als sie Schmerzen hatte“ und auch die ärztliche Untersuchung zeigte, dass es keine Hinweise auf ein gewaltvolles Eindringen gab.

Auch eine weitere Angeklagte soll mit einem milden Urteil davonkommen. Die IV-Rentnerin könnte zu einer bedingten Freiheitsstrafe von maximal 24 Monaten verurteilt werden– der Staatsanwalt forderte 49 Monate. „Meine Mandantin hatte von der 21-jährigen Anschwärzerin lediglich eine Entschuldigung verlangt und wollte ihr eine Ohrfeige geben“, erklärte der Anwalt und betont, dass sie Angst um einen Kindesentzug hatte.

Zudem soll das Opfer eine Affäre mit dem Ex-Mann seiner Mandantin gehabt haben und weitere laszive Filme bei Frauenabenden gedreht haben…

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