Dass Freitag, der 13., ein schlechter Tag sein kann, wird auch durch den Vorfall in der Stadt Nimes in Südfrankreich bestätigt, wo eine große Tragödie nur knapp verhindert wurde, als ein Schulbus mit Kindern zu brennen begann, berichten französische Medien.
Der Unfall ereignete sich am Freitagnachmittag gegen 13.30 Uhr auf den Straßen von Nimes, wo reger Verkehr herrschte. Ein Bus mit Schulkindern, im Alter von 10 bis 13 Jahren, beginn plötzlich an einer der Kreuzungen der Stadt zu brennen. Dank des Schulbusfahrers, der sofort pragmatisch reagierte, konnten alle Kinder evakuiert werden, bevor der Bus vollständig in Flammen aufging.
Der Brand hinterließ vom Bus bloß eine verbrannte Karosserie. Der brennende Bus fuhr sogar weiter die Straße hinunter, bevor er eine Ampel erreichte und dagegen knallte, und erst anhielt indem er gegen eine nahe gelegene Mauer prallte. Verblüffte Augenzeugen waren angesichts der schrecklichen Szene schockiert.
🔴 INFO – #FaitsDivers : Un accident d'un bus scolaire est survenu ce vendredi à sur #Nîmes. Tous les enfants présents dans le bus ont été évacués et mis en sécurité. Il n'y a pas de blessé. La vidéo du bus en feu transmise par une lectrice fidèle. ⤵️ pic.twitter.com/pkQrezmf8l
— FranceNews24 (@FranceNews24) January 14, 2023
Die Polizei und Feuerwehr teilten mit, dass das Feuer lokalisiert wurde und es bei diesem Vorfall keine Verletzten gäbe.
Ersten Angaben zufolge begann der Motor des Busses zu brennen, sodass sich das Feuer im gesamten Bus ausgebreitete.
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