In Kärnten gab es am Montag das erste Todesopfer, nachdem eine Mure auf ein Haus traf. Der 80-jährige Bewohner wurde unter den Erdmassen begraben. Laut einem Artikel von „meinbezirk.at“ musste, ebenfalls in Kärnten, der Weg für einen Dreijährigen freigeschaufelt werden, da er notoperiert werden musste.
Wegen Not-OP: Dreijähriger Bub musste in Kärnten erst 'freigeschaufelt' werdenhttps://t.co/vvYyGXXwn8#meinbezirk #schneechaos #unwetter #österreich #heiligenblut
— meinbezirk.at (@meinbezirk_at) 19. November 2019
Weil der Klimawandel die Temperatur des Mittelmeeres weiter dazu veranlasst zu steigen, verdunstet mehr Wasser und bildet dadurch eine Energiequelle für Tiefdruckgebiete. Als Folge treten Regenschwälle, Fluten und Muren auf die für Überschwemmungen sorgen.
Sollte sich die Lage nicht bessern steigt die Regen-Intensität, laut einem Artikel der „Kronen Zeitung“ um 56 Prozent und das könnte schwerwiegende Folgen für ganz Österreich haben. Experten rechnen dabei mit Schäden von 8,8 Milliarden Euro (im Jahr 2050).
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