Ein Match der Oberliga A zwischen dem FC Kurd Wien und dem KSV Ankerbrot Monte Laa endete im Desaster. Ein Spieler des FC Kurd Wien attackierte den Schiedsrichter mit einem Kopfstoß, was zum sofortigen Abbruch des Spiels führte.
Die Begegnung war in der zweiten Halbzeit bei einem Stand von Null zu Null. Der Schiedsrichter zeigte eine Rote Karte gegen einen Spieler des FC Kurd Wien. Dieser verlor daraufhin die Fassung und stürmte auf den Schiedsrichter zu. Der Spieler verpasste dem Schiedsrichter einen Kopfstoß.
Das ganze Video kann man sich hier anschauen!
Konsequenzen des Angriffs
Der Schiedsrichter war sichtlich erschüttert und ging zu Boden. Nachdem er sich jedoch schnell wieder aufgerappelt hatte, entschied er sich, das Spiel umgehend abzubrechen. Er schickte beide Mannschaften in die Kabinen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Partie nun zugunsten des KSV Ankerbrot Monte Laa gewertet wird.
Die ursprünglich Strafe wurde auf 42 Wochen festgesetzt. Nun wurde die Strafe auf 94 Wochen verlängert, wie mittlerweile bekannt wurde. Der Spieler, der bereits von seinem Verein suspendiert worden war, darf somit fast zwei Jahre lang an keinem Fußballspiel teilnehmen.
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