Das Theaterstück „Aveti“, nach dem gleichnamigen Buch von Henrik Ibsen, handelt von der Ehe als Institution, über eine Kleinstadt und der Position der Frau in der bürgerlichen Welt, in welcher die Frau immer noch unterdrückt lebt.
„Aveti“ stellt einen Versuch dar, die antike griechische Komödie in den bürgerlichen Salon zu bringen, der den Mittelpunkt der neuen gesellschaftlichen Probleme darstellt. Diese Auseinandersetzungen werden nicht mehr „göttliche Machtspiele“ ausgelöst, sondern haben ihren Ursprung in der zutiefst korrupten, zweigesichtigen und kleinbürgerlichen Gesellschaft. Das Stück zeigt die Missstände in der heutigen Gesellschaft auf und hinterfragt unsere Verantwortung für diese Situation.
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