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Kurzer Leitfaden für deinen Badeurlaub in Kroatien

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Das weltberühmte Reiseportal Travell Channel gibt einige Tipps, wie man sich beim Badeurlaub in Kroatien benehmen sollte.

Keine Angst vor Busfahrten – Kroatische Züge sind eher eine ungünstige Alternative um in den Süden des Landes zu gelangen, Busse sind hier leider unausweichlich.

Keine flexiblen Fähren – Einige Fährenlinien fahren viel zu selten, z.B. die Fähre von Dubrovnik nach Rijeka verkehrt nur zweimal die Woche.

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Aggressive Fahrer – Die meisten Autos in Kroatien haben Schaltgetriebe, einige lokale Fahrer neigen dort zu aggressivem Verhalten auf der Straße.

Kein Handy am Steuer – In Kroatien wird das Telefonieren am Steuer sehr streng bestraft.

Hitze und Gedränge – In Dubrovnik sollte man sich im Juli und August auf große Menschenmengen einstellen.

Minengefahr – In einigen Teilen von Kroatien gilt immer noch Minengefahr, allerdings nur abseits von Touristenrouten. Es ist trotzdem Vorsicht geboten.

Kroaten sind religiös – Die meisten Kroaten sind gläubige Katholiken, fast jeder Ort hat seine eigene Kirchenprozession.

Kroatien ist nicht Jugoslawien – Die Kroaten macht ein großer Nationalstolz aus. Man sollte Kroatien nicht Jugoslawien nennen, Kroaten sind keine Jugoslawen, schreibt der Travel Channel. Ihre Sprache ist auch nicht Serbisch, sondern Kroatisch, obwohl beide Sprachen fast identisch sind.

Der konservative Süden – Während an der nördlichen Adria viele Touristen der FKK frönen, ist der Süden etwas konservativer. Dort wird empfohlen, Badeanzüge zu tragen.