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Lugners Beerdigung: Ist diese Person unerwünscht?

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(FOTO: EPA/Daniel Novotny)

Österreich steht noch immer unter Schock: Der bekannte Baumeister Richard Lugner ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Sein Tod markiert das Ende eines bedeutenden Kapitels der österreichischen Society-Geschichte. Zahlreiche Personen, die ihm nahe standen, äußern ihre Trauer – darunter auch seine Ex-Frauen. Doch eine Person ist zur Beerdigung unerwünscht.

Christina „Mausi“ Lugner, eine der ehemaligen Ehefrauen des verstorbenen Bauunternehmers, zeigte sich bei einer Pressekonferenz tief betroffen. Der öffentliche Auftritt fand am Dienstag im Strandcafé statt und wurde von intensiven Emotionen begleitet.

Neben Christina Lugner drückten auch andere ehemalige Wegbegleiterinnen, die als seine „Tierchen“ bekannt sind, ihren Schmerz aus. Diese Reaktionen sorgten in den sozialen Medien und in diversen TV-Interviews für viel Aufmerksamkeit und Anteilnahme.

Spatzis schmerzvoller Abschied

Cathy „Spatzi“ Lugner, eine weitere Ex-Frau von Richard Lugner, zeigte sich besonders bewegt von seinem Tod. Obwohl ihre Beziehung im Streit endete, fand sie in einem Instagram-Posting und in einem Interview mit Puls24 Worte des tiefen Bedauerns.

Cathy erinnerte daran, dass ihre Tochter Richard Lugner als eine Art Vaterfigur ansah, da sie ihn bereits im Alter von fünf Jahren kennengelernt hatte. „Trotzdessen, dass wir leider im Streit auseinandergegangen sind und dass er nicht die Bereitschaft hatte, sich zu vertragen, geht es mir, meiner Tochter und meiner Familie doch sehr, sehr nah“, erklärte sie.

„Ich habe alles versucht, dass wir uns versöhnen – auch aus Respekt vor der Zeit, die wir gemeinsam hatten. (…) Aber er war nicht bereit, sich zu vertragen, was ich schade finde, denn ich hätte mich gerne vertragen.“

Unsicherheit über Teilnahme an der Beerdigung

Die Unsicherheiten bezüglich ihrer Teilnahme an der Beerdigung des Verstorbenen bereiten ihr zusätzlich große Sorgen. Sie äußerte ihre Befürchtung, bei der Trauerfeier nicht willkommen zu sein: „Ich habe das Gefühl, dass ich in diesem Kontext unerwünscht bin, aber ich werde mich dennoch gebührend verabschieden.“