Hayden Bowles, ein Amerikaner, verließ die High School mit siebzehn und wurde nur fünf Jahre später im Alter von 22 Jahren Millionär, danach ging er in den Ruhestand.
Der erfolgreiche Unternehmer hat auf YouTube 300.000 Abonnenten und 100.000 Follower auf TikTok. Er gibt auf seinen Social-Media-Kanälen Ratschläge dazu, wie er in seinen Teenager-Jahren mehrere Unternehmen im Bereich des E-Commerce aufgebaut hat. Er hat Millionen durch Investitionen in Immobilien und Online-Kurse zum Thema Dropshipping und TikTok-Anzeigen verdient.
„Ich begann mit 17 Jahren erhebliche Einkünfte aus meinem E-Commerce-Geschäft zu erzielen. Ich arbeite immer noch gerne, aber ich bin technisch gesehen wegen des Geldes, das ich durch Immobilien verdient habe, im Ruhestand“, erklärte Bowles. Er fügte hinzu, dass das Geld, das er aus seinen früheren Investitionen erhält, seinen Lebensstil finanziert.
Bowles‘ Unternehmen sind weiterhin im Wachstum und eröffnen neue, verbundene Unternehmen.
Der Unternehmer glaubt, dass Reichtum der Unterschied zwischen Einkommen und Ausgaben ist und es keine bestimmte Zahl gibt, die bestimmt, ob jemand reich ist oder nicht.
Er gründete bereits mit 17 Jahren Ecom Season, eine Plattform, die eine Reihe von Kursen anbietet, welche bis zu 520 Euro kosten. Er bereut es nicht, die Universität nicht besucht zu haben, da er der Ansicht ist, dass die Erfahrung ähnlich wert ist.
„Man macht alle die gleichen Dummheiten wie an der Universität, aber man geht 20 Ebenen weiter, weil man Geld hat“, sagte er.
Er hat sein Einkommen bis zum 20. Lebensjahr im Vergleich zu dem, was er mit 17 Jahren verdient hat, vervierfacht. Mit 20 Jahren hatte er bereits Millionen von Euro verdient. Heute sagt er, dass er durch E-Commerce-Geschäfte mehr als 18 Millionen Euro gesammelt hat.
Der Influencer rät seinen Anhängern, auf eine Sache zu achten, die sie langfristig machen wollen, und sich nicht auf mehrere Unternehmen gleichzeitig zu konzentrieren. Auf seinen Social-Media-Kanälen teilt er regelmäßig Fotos von luxuriösen Reisen und Urlauben in den USA sowie Bilder von teuren Autos und Privatjets.
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