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Sommerzeit

Neuer Plan: Was passiert mit der Zeitumstellung?

Teilaussicht der Kunstinstallation 'Zeitfeld' von Klaus Rinkes in Düsseldorf mit 24 Bahnhofsuhr en am 12. September 2018.
EPA-EFE/FRIEDEMANN VOGEL

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Ein spanischer Forschertrupp präsentiert einen überraschenden Plan zur Zeitumstellung: Statt Abschaffung plädieren sie für eine innovative Anpassung der Sommerzeit.

Die Debatte um die Zeitumstellung sorgt regelmäßig für hitzige Diskussionen. Während einige an der bisherigen Praxis festhalten wollen, fordern andere eine radikale Änderung. Nun haben spanische Wissenschaftler einen neuen Vorschlag präsentiert, der nicht auf die Abschaffung der Zeitumstellung abzielt, sondern auf deren Optimierung.

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Neuer Zeitplan

Nach dem Konzept der Forscher soll die Sommerzeit künftig am ersten April-Wochenende starten, statt wie bislang Ende März. Der Übergang zurück zur Normalzeit würde dann Anfang Oktober erfolgen. Diese Änderung, so die Experten, könnte für bessere Lichtverhältnisse sorgen und den Tagesrhythmus natürlicher gestalten.

Physiologische Vorteile

Auch aus physiologischer Sicht wird argumentiert, dass ein Ende der Sommerzeit Anfang Oktober in der EU sinnvoller wäre als das bisherige Ende im Oktober. Die zentrale Idee ist, die Zeitumstellung nicht zu eliminieren, sondern sie besser an den Sonnenverlauf anzupassen, um den natürlichen Rhythmus zu unterstützen.

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