Ein 40-Jähriger klagt gegen seine Eltern, weil sie seine Sammlung an Pornografie und Sexspielzeugen weggeworfen haben sollen.
Der Mann aus dem US-Bundesstaat Michigan geht gegen seine Mutter und seinen Vater vor Gericht, weil diese seine Pornografiesammlung, im Wert von angeblich 29.000 Dollar, entsorgt haben.
Nach seiner Scheidung im Jahr 2016 soll sich der Mann, laut seinen Eltern, ganz den Pornofilmen hingegeben haben. Bei dem Umzug in eine eigene Wohnung entdeckten sie zwölf Boxen mit Sexvideos und Magazinen, sowie zwei Boxen voll mit Sexspielzeugen.
Der Vater ist sich sicher das Richtige getan zu haben und behauptet, dass diese Sammlung die emotionale und mentale Gesundheit ihres Sohnes zerstört hätte.
Das sieht ihr 40-jähriges Kind nicht so und verklagt die Eltern auf rund 87.000 Dollar (etwa 77.000 Euro) Schadensersatz. Er gibt an, dass die Sammlung wertvolles Filmmaterial enthalten hätte, welches aus Studios stammt, die nicht mehr existent seien.
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