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WIEN

Schwer vergiftetes Kind bekommt kein Akutbett!

„Es gab an diesem Tag leider kein Überwachungsbett für Kinder. Wir fragten bei vier weiteren Wiener Spitälern an, doch alle Kapazitäten waren erschöpft. Man muss festhalten: So ein Fall kommt sehr, sehr selten vor. Aber durch die gute Zusammenarbeit mit Niederösterreich konnte die Kleine nach Wr. Neustadt gebracht werden“, so Alexander Tröbinger, Sprecher des Roten Kreuz Wien gegenüber der „Heute“. Das Rote Kreuz ist Träger des St. Anna-Kinderspitals.

Erst in Wiener Neustadt konnte das Kind untergebracht werden und bekam auch das Überwachungsbett. Das Mädchen wurde versorgt und ist wieder gesund.