Die Universität Wien verhängte gegen einen Stunden Hausverbot, da er mehrfach bewaffnet zu Vorlesungen erschienen ist.
Erst vergangene Woche trug der Mann offen eine Pistole am Gürtel, weshalb er aus dem Hörsaal geführt wurde. Der Vorfall ereignete sich in den Räumlichkeiten der Fakultät für Physik in der Boltzmanngasse. Vergangenen Montag wurde er abermals kontrolliert und ein Messer bei ihm sichergestellt.
Dies bestätige die Universität offiziell und betonte, dass in allen Gebäuden der Uni Wien ein uneingeschränktes Waffenverbot herrsche. Da der Student zwei Mal mit einer Waffe im Hörsaal erwischt wurde, sprach nun die Universität Wien am Montag ein Hausverbot aus.
Antiislamische Gewaltfantasien
Wie „profil online“ berichtete, soll der Student mehrfach mit Gewaltfantasien gegenüber dem Islam auf Social Media aufgefallen sein. Er soll unter anderem gepostet haben, sich den Tod im Kampf gegen den Islam zu wünschen. Auf Twitter schrieb der Mann, dass er unter Schlafstörungen leide und immer wieder unter starker Medikation stehen sollen.
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