Start Infotainment Lifestyle
Obsession

„Tan Mom“: So sieht die Solarium-Frau heute aus!

(FOTO: Printscreen/ Instagram@realtanmom)

Patricia Krentcil bekannt für ihre Obsession mit künstlicher Bräune, hat ein turbulentes Leben hinter sich. Von der Anklage wegen Gefährdung ihrer Tochter über politische Ambitionen bis hin zu gesundheitlichen Herausforderungen – ihre Geschichte ist ebenso faszinierend wie kontrovers.

Patricia Krentcil, die Frau, die für ihre obsessive Liebe zur künstlichen Bräune bekannt ist, hat ein bewegtes Leben hinter sich. Ihre Geschichte beginnt mit ihrer täglichen Routine, ins Solarium zu gehen und sich 20 Minuten lang zu „sonnen“. Doch 2012 nahm ihr Leben eine dramatische Wendung, als sie ihre fünfjährige Tochter Ana mit ins Solarium nahm. Dieser Vorfall führte zu einer Anklage wegen Kindesgefährdung, die jedoch 2013 von einer großen Jury abgelehnt wurde. „Dieser Vorfall hat mich jeden Tag in den letzten 10 Jahren gequält“, gestand Krentcil kürzlich gegenüber Insider.

Nach dem Vorfall wurde Krentcil der Zugang zu lokalen Sonnenstudios in New Jersey verwehrt, was sie dazu veranlasste, nach London zu ziehen und ihre Bräunungspraktiken auf Selbstbräunungsprodukte umzustellen. Doch ihre Geschichte endet hier nicht. Krentcil, die alleinerziehende Mutter von fünf Kindern, trat in Reality-Shows auf, drehte Musikvideos und kündigte sogar an, für den Senat in Florida zu kandidieren. „Ich weiß, dass ich anders bin und ich habe darunter gelitten. Aber die Tatsache, dass wir alle unterschiedlich sind, ist das, was dieses Land so erstaunlich und einzigartig macht“, sagte sie gegenüber TMZ.

Ihr Leben nahm jedoch eine weitere dramatische Wendung, als sie sich 2013 wegen Alkoholmissbrauchs in Rehabilitation begab. 2019 wurde sie mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert und in ein künstliches Koma versetzt. Sie erlitt einen Herzstillstand und bei ihr wurde eine Pankreatitis und eine Infektion diagnostiziert, die sich auf die Lungen ausgebreitet hatte. Sie erklärten mich für tot, es war so traurig“, erzählte sie The Post.