Ibiza ist eine sonnenverwöhnte Insel und ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Sie suchen Erholung, feine Sandstrände und pulsierendes Nachtleben. In letzter Zeit hat sich auch ein neues Publikum aus dem ehemaligen Jugoslawien für die Insel begeistert. Grund dafür sind die zahlreichen Prominenten, die hier Entspannung suchen. Mittlerweile haben die Leute aber die alten Vorurteile über ständige Feierpartys auf Ibiza überwunden. Jetzt finden auch Besucher mit kleinerem Budget ihren Weg dorthin.
Im vergangenen Sommer tauchte ein Video in sozialen Netzwerken auf. Eine serbische Mutter zeigt vermeintlich ihren Urlaub auf Ibiza, filmt dabei den malerischen Strand auf ihrem Fernsehbildschirm. Sie schwärmt von angenehmen 30 Grad am Strand und einer erfrischenden Brise, während Serbien unter 44 Grad leidet. Plötzlich unterbricht ihr kleiner Sohn Ognjen, der gerade erst laufen gelernt hat, die inszenierte Urlaubsidylle, indem er vor den Fernseher tritt. Die Mutter reagiert spontan und humorvoll mit einem entnervten „Verflucht, Ognjen. Das Video wird von Tausenden von Twitter-Nutzern geteilt und kommentiert, die sich darüber amüsieren.
Sa vibera 😂 pic.twitter.com/tG1uTXRnXg
— miKša (@Ivica11535501) August 2, 2022
Trotz einiger skeptischer Stimmen glauben viele, dass die Mutter die Situation möglicherweise absichtlich arrangiert hat. Dennoch zauberte dieser kuriose Vorfall vielen ein Lächeln auf die Lippen. Das Video zeigt humorvoll, wie die Faszination für Ibiza auch in den Wohnzimmern von Menschen angekommen ist, die nicht vor Ort sein können. Viele möchten ein Stückchen dieser begehrten Urlaubsdestination erleben.
Ibiza bleibt ein begehrtes Reiseziel, das offenbar auch weiterhin Menschen aus unterschiedlichsten Regionen und Gesellschaftsschichten in seinen Bann zieht. Die serbische Mutter und ihr kleiner Sohn Ognjen waren nicht wirklich am Strand von Ibiza, aber ihr humorvoller Beitrag zeigt, dass die Begeisterung für diesen Ort weit über seine Grenzen hinausgeht. Die Faszination für Ibiza reicht weit über die physischen Besuche hinaus.
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