Erinnerungen an das vergangene Jahr haben für die Sängerin Jelena Kostov einen sehr bitteren Beigeschmack.
Alles begann mit Problemen mit ihren Silikonimplantaten. Diese wurden sogar so schlimm, dass Kostov auf dem Operationstisch landete. Nur wenige Wochen später erkrankte sie zudem an Corona. Mehr als zwei Monate schlug sie sich mit den Folgen der Erkrankung herum, nur um von der Terrasse ihres Wochenendhauses zu stürzen.
„Die schlimmste Zeit liegt definitiv hinter mir. Ich spreche nur ungern darüber, denn wenn ich es tue, erinnere ich mich wieder an alles und erlebe diesen Schmerz. Jetzt geht es mir gut, alles ist an seinem Platz, die Silikone bewegen sich nicht, sie sind da, wo sie hingehören“, so die Sängerin.
2020 war katastrophal
Nicht nur die Erkrankung am Coronavirus machte Kostov letztes Jahr das Leben schwer. „Ich habe auch einen Sturz aus großer Höhe überlebt, mir dabei jedoch den Hüftknochen gebrochen. Es ist noch nicht alles zur Gänze verheilt, aber es wird von Tag zu Tag besser.“
„Das Schlimmste war für mich jedoch, dass mein Sohn den Sturz mitansehen musste. Ich habe damals nicht darüber gesprochen, weil es sehr traumatisch war. Am liebsten würde ich das Erlebnis einfach aus meinem Gedächtnis streichen.“
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