Die Hauptverkehrszeit in Wien wurde am Montagmorgen von einer Demonstration der Aktivisten der „Letzten Generation“ unterbrochen. Trotz vorheriger Ankündigungen, andere Protestformen zu wählen, entschied sich die Gruppe erneut dafür, sich auf den Straßen festzukleben, was zu einem erheblichen Verkehrschaos führte.
Die Kreuzung Laxenburgerstraße und Raxstraße im 10. Wiener Gemeindebezirk wurde zum Epizentrum des Protests. Die festgeklebten Aktivisten legten den Verkehr zur Hauptverkehrszeit lahm.
Die Atmosphäre war angespannt, als die Straßen zum Stillstand kamen. Ein Chor aus Hupen erfüllte die Luft, während einige Fahrer, getrieben von Frustration und Wut, drohend in Richtung der Aktivisten fuhren. Die Stimmung war aggressiv, mit Autofahrern, die in Wutanfällen drohten, die auf den Straßen festgeklebten Demonstranten zu überfahren.
Polizei vor Ort
Nur wenige Minuten nach Beginn der Aktion war die Polizei vor Ort, bereit, die Situation zu bewältigen. Ein Hubschrauber des Innenministeriums kreiste über dem Geschehen, was die Dramatik der Situation noch verstärkte.

Folge uns auf Social Media!